Hier gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten denkbar: Zum einen die klassische Versteigerung, bei der das Gebot von Mal zu Mal erhöht wird und der Höchstbietende am Ende den Zuschlag erhält. Für Hochzeitsfeiern bietet sich jedoch eher die amerikanische Variante an, da dort keine einzelne Person einen so hohen Betrag zahlen muss. Es wird ein Einsatz vorgegeben, etwa von 2 Euro. Helfer gehen mit einem Korb herum und sammeln das Geld ein. Der Auktionator versucht dabei stets die Auktion mit den Worten „Zum ersten zum zweiten,…“ zu beenden. Hat niemand mehr Kleingeld oder möchte niemand mehr etwas zahlen, so erhält die Person, die als letztes etwas in den Korb geworfen hat den Zuschlag. Um das ganze abzukürzen kann man alternativ die Beträge sukzessiv steigern oder aber einen Wecker mitlaufen lassen, der das ganze beendet.